Ich bin wieder in good old Germany und habe eine Menge gute Laune, Inspiration und ein bisschen Jetlag im Gepäck. Wie auch die anderen Rezepte meiner kleinen USA Reihe habe ich auch diesen Klassiker schon vor meiner Abreise vorbereitet und ich muss sagen, damit habe ich voll ins Schwarze getroffen. Er war in Amerika allgegenwärtig.
Vorfreude ist ja die schönste Freude. Darüber habe ich ja vor ein paar Wochen schon mal ausführlich geschrieben (den Beitrag könnt ihr hier lesen). Deshalb habe ich die Vorfreude auf unseren Urlaub auch schon lange kulinarisch zelebriert.
Es geht ja nun wirklich Nichts über ein gutes und vor allem gesundes Frühstück. Frühstücken ist für mich quasi die Königsdisziplin und ich kann einfach nicht ohne.
Als ich letztes Wochenende mal wieder meinen Vorratsschrank in der Küche ausgemistet habe ist mir ein Päckchen Polenta in die Hände gefallen und ich dachte – cool, daraus mache ich was Leckeres.
Ich habe so ein bisschen das Gefühl, dass diese Woche eine Basis Woche ist 🙂 Am Dienstag gab es die leckere und richtig einfache Kräuter Butter und heute komme ich für euch mit hausgemachtem Apfelmus um die Ecke…
Langsam aber sicher steht der Spätsommer an. Die Sonne geht viel früher unter, die Nächte werden kühler und auch an einem super warmen Tag brauchen wir abends einen Pulli. Zu dieser Jahreszeit gehören für mich Äpfel. Und was könnte man schöneres draus machen, als einen leckeren Kuchen.
An grünen Smoothies scheiden sich die Geister. Ich glaube das ist so ein Ding, das liebt man oder man kann es nicht ausstehen. Die Tatsache, dass ich darüber schreibe zeigt euch wahrscheinlich gleich, zu welcher Sorte ich gehöre.
Neben Waffeln ist Armer Ritter, oder auch French Toast genannt, eines meiner Lieblingsvarianten für ein gemütliches, ausgiebiges Frühstück. So richtig angefangen hat diese Leidenschaft vor einem Jahr auf Kaua’i in einem leckere kleinen Restaurant (hier könnt ihr mehr dazu lesen).
Letzes Wochenende hat mein lieber Opa seinen 80. Geburtstag gefeiert. Wow. 80. Natürlich waren wir alle mit dabei und haben zusammen seinen Ehrentag gefeiert.
Gestern stand ich in der Küche und dachte nur: Oh je – so viel Obst. Da habe ich mal wieder viel zu viel gekauft. Dieses Problem habe ich im Sommer öfters. Es gibt so viele verschiedene Sorten heimischen Obstes, dass meine Augen immer anfangen zu leuchten. Und dann muss ich einfach alles haben.