Vor ein paar Tagen habe ich darüber geschrieben, dass ich mich mag. Dass wir alle tausend Gründe haben uns selber zu mögen, zu lieben. Daran glaube ich ganz ganz fest.
Ich möchte nie das Gefühl haben mich dafür zu entschuldigen. Mich dafür recht zu fertigen oder schlecht zu fühlen weil ich mich toll finde. Genauso verhält es sich mit meiner guten Laune, meiner positiven Lebenseinstellung, meinem unbändigen Optimismus. Nein – ich bin nicht naiv, nicht gutgläubig und nicht unbedarft. Ich akzeptiere es einfach nur nicht, immer das Schlechte zu sehen. Keine Damoklesschwerter, keine schlechten Prophezeiungen, keine unbegründeten Befürchtungen. Sonst wäre ich nicht so wie ich bin. Dann wäre ich nicht ich.